Das 1993 gebaute Bürogebäude mit einer Wärmedämmfassade (WDVS) wies auf den verwitterten Putzflächen verteilt teils erhebliche Putzrisse und Ablösungen auf. Die Schäden waren vor allem in Anschlussbereichen an Fenster und im Sockelbereich zu erkennen. Nach Untersuchung und Erstellung eines Sanierungskonzeptes wurden die Außenfassade und der Sockelbereich nach Entfernung des Oberputzes mit einem mineralischen Putzsystem versehen. Die vorhandene Wärmedämmung blieb größtenteils erhalten, lediglich im Sockelbereich mußte die Dämmung aufgrund einer Durchfeuchtung ersetzt werden. Das Gebäude erhielt darüber hinaus einen zeitgemäßen Anstrich und eine damit verbundene Aufwertung.